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   BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80   

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BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80 (https://dejure.org/1983,42)
BVerwG, Entscheidung vom 09.06.1983 - 2 C 34.80 (https://dejure.org/1983,42)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Juni 1983 - 2 C 34.80 (https://dejure.org/1983,42)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Klage - Streitgegenstand - Richterliche Dienstaufsicht - Rechtsweg

  • bverwge-wolterskluwer

    GG Art. 98 Abs. 3 Satz 1; DRiG §§ ... 26 Abs. 3, 46, 68, 71 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3, 78 Nr. 4 Buchst. e; VwGO § 90 Abs. 2; HBG F. 1976 §§ 89, 110; HRiG §§ 2, 25 Abs. 2, 36 Nr. 2, 50 Nr. 4 Buchst. f, 74; Verordnung über die Amtstracht bei den ordentlichen Gerichten, den Gerichten der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit und dem Hessischen Finanzgericht vom 10. Februar 1977 (GVBl. I S. 122); Runderlaß des Hessischen Ministers der Justiz vom 15. März 1977 (JMBl. S. 289)
    Pflicht der Richter zum Tragen einer Amtstracht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 40

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 67, 222
  • NJW 1983, 2589
  • DVBl 1983, 1110
  • DVBl 1983, 810
  • DÖV 1984, 17
  • DÖV 1984, 343
 
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Wird zitiert von ... (107)Neu Zitiert selbst (32)

  • BGH, 07.06.1966 - RiZ(R) 1/65

    Dienstaufsicht und Unabhängigkeit des Richters

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Durch die Schaffung besonderer Richterdienstgerichte mit genau umschriebenen Zuständigkeiten sollten nicht schon bestehende Zuständigkeiten und Prüfungsbefugnisse der Verwaltungsgericht zurückgedrängt bzw. auf die Richterdienstgerichte verlagert werden (vgl. hierzu BT-Drucks. III/516, S. 40, 52 ff.; vgl. auch BGHZ 46, 66 [72 f.]).

    Ist aber eine Maßnahme der Dienstaufsicht rechtswidrig, so bedeutet dies nicht ohne weiteres und stets, daß auch die richterliche Unabhängigkeit beeinträchtigt ist (so auch BGHZ 46, 66 [70]).

    Hiernach hat das Richterdienstgericht, wenn eine bei ihm angefochtene Maßnahme der Dienstaufsicht nicht wegen Beeinträchtigung der richterlichen Unabhängigkeit unzulässig ist, außerdem noch zu prüfen, ob sie aus anderen Gründen rechtswidrig und infolgedessen unzulässig ist (vgl. u.a. BGHZ 42, 163 [171]; 51, 363 [367 ff.]; 57, 344 [346 f.]; 69, 309 [314]; anders nur BGHZ 46, 66 [70, 73]).

  • BGH, 10.12.1971 - RiZ(R) 4/71

    Dienstleistungszeugnis für Richter

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    - Die mit der dargestellten Auslegung verbundene "Zuständigkeitszersplitterung" (vgl. BGHZ 57, 344 [347]) ist durch das vom Gesetzgeber offenbar beabsichtigte Nebeneinander zweier, letztlich nur nach den geltend gemachten Klagegründen abzugrenzender Rechtswege im Deutschen Richtergesetz selbst angelegt.

    Hiernach hat das Richterdienstgericht, wenn eine bei ihm angefochtene Maßnahme der Dienstaufsicht nicht wegen Beeinträchtigung der richterlichen Unabhängigkeit unzulässig ist, außerdem noch zu prüfen, ob sie aus anderen Gründen rechtswidrig und infolgedessen unzulässig ist (vgl. u.a. BGHZ 42, 163 [171]; 51, 363 [367 ff.]; 57, 344 [346 f.]; 69, 309 [314]; anders nur BGHZ 46, 66 [70, 73]).

  • BVerfG, 18.02.1970 - 1 BvR 226/69

    Robenstreit

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Die Frage, ob eine Pflicht zum Tragen einer Amtstracht sich für Richter (vgl. für Rechtsanwälte BVerfGE 28, 21 [28, 30 f.]) im Lande Hessen auch aus Gewohnheitsrecht ergibt, bedarf keiner Erörterung.
  • BVerfG, 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73

    Speyer-Kolleg

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Die kraft Bundesverfassungsrechts auch für die Länder geltenden rechtsstaatlichen Grundsätze über die Abgrenzung von Gesetzgebungsgewalt und Verordnungsgewalt (vgl. BVerfGE 7, 244 [253]; 34, 52 [59 f.]; 41, 251 [266]) sind nicht verletzt.
  • BVerwG, 18.06.1980 - 6 C 55.79

    Verfassungswidrigkeit des Wehrpflichtänderungsgesetzes - Schriftlicher

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Hieraus folgt indes nicht, daß die Klage teilweise, nämlich hinsichtlich des daran anschließenden Zeitraums bis zum Inkrafttreten der neuen Bestimmungen, Erfolg haben müßte: Der Bescheid vom 29. November 1976 hält dem Kläger nach dem Verfügungsausspruch ausdrücklich das Nichttragen "der durch die Erlasse des Hessischen Ministers der Justiz vom 11. März 1966 und 11. Juli 1969 (...) vorgeschriebenen Amtstracht ..." als Pflichtwidrigkeit vor und weist ihn an, "die in den genannten Erlassen beschriebene Amtstracht zu tragen." Eine auf die Feststellung des objektiven Erklärungsinhalts zielende Auslegung dieses Bescheides am Maßstab der Auslegungsregel des § 133 BGB (vgl. BVerwGE 60, 223 [228 f.] mit weiteren Nachweisen), zu der auch das Revisionsgericht befugt ist (vgl. Urteil vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG Nr. 1] mit weiteren Nachweisen), führt zu dem Ergebnis, daß er in seinem Geltungsanspruch - auch in zeitlicher Hinsicht - nicht über den Rahmen hinausgeht, der durch die zum Zeitpunkt seines Ausspruches noch in Kraft befindlichen Erlasse vom 11. März 1966 und 11. Juli 1969 abgesteckt worden ist.
  • BVerfG, 23.02.1972 - 2 BvL 36/71

    Strafbestimmungen in Gemeindesatzungen

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Art. 80 Abs. 1 GG ist auf landesgesetzliche Ermächtigungen zum Erlaß von Rechtsverordnungen nicht unmittelbar anzuwenden (vgl. BVerfGE 12, 319 [325]; 32, 346 [360]).
  • BVerfG, 04.02.1958 - 2 BvL 31/56

    Badische Weinabgabe

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Die kraft Bundesverfassungsrechts auch für die Länder geltenden rechtsstaatlichen Grundsätze über die Abgrenzung von Gesetzgebungsgewalt und Verordnungsgewalt (vgl. BVerfGE 7, 244 [253]; 34, 52 [59 f.]; 41, 251 [266]) sind nicht verletzt.
  • BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 5.79

    Auslegung von Verwaltungsvorschriften - Bewertung mündlicher Prüfungsleistungen

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Die Befugnis zum Erlaß von Verwaltungsvorschriften ist der Exekutivgewalt inhärent, soweit ihre Organisations- und Geschäftsleitungsgewalt jeweils reicht (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - [Buchholz 232 § 25 BBG Nr. 1 = DVBl. 1982, 195; vgl. auch BVerfGE 8, 155 [172], 26, 338 [396 f.]]).
  • BVerfG, 10.10.1972 - 2 BvL 51/69

    Hessisches Richtergesetz

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Die kraft Bundesverfassungsrechts auch für die Länder geltenden rechtsstaatlichen Grundsätze über die Abgrenzung von Gesetzgebungsgewalt und Verordnungsgewalt (vgl. BVerfGE 7, 244 [253]; 34, 52 [59 f.]; 41, 251 [266]) sind nicht verletzt.
  • BVerfG, 06.05.1958 - 2 BvL 37/56

    Lastenausgleich

    Auszug aus BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
    Die Befugnis zum Erlaß von Verwaltungsvorschriften ist der Exekutivgewalt inhärent, soweit ihre Organisations- und Geschäftsleitungsgewalt jeweils reicht (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - [Buchholz 232 § 25 BBG Nr. 1 = DVBl. 1982, 195; vgl. auch BVerfGE 8, 155 [172], 26, 338 [396 f.]]).
  • BVerwG, 25.10.1979 - 2 N 1.78

    Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen - Verletzung von

  • BVerfG, 02.05.1961 - 1 BvR 203/53

    Ärztliche Pflichtaltersversorgung

  • BVerwG, 25.11.1982 - 2 C 19.80

    Verpflichtung zur Vorlage von in amtlicher Eigenschaft abzugebenden

  • BGH, 05.02.1980 - RiZ(R) 2/79

    Beanstandung richterlicher Beweisanordnung bei Geschäftsprüfung

  • BVerwG, 17.10.1967 - VI C 41.65

    Anspruch einer Witwe auf Witwengeld bei der Heirat eines pensionierten Beamten -

  • BVerwG, 08.07.1970 - VI C 48.66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 48.68

    Höherbewertung eines Dienstpostens - Verletzung von beamtenrechtlichen

  • BVerwG, 24.08.1961 - II C 165.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.03.1977 - 2 C 14.75

    Verwaltungsvorschrift - Rechtsnorm - Ausbildungsordnung - Prüfungsordnung -

  • BVerwG, 09.11.1967 - II C 107.64

    Nichteintragung eines Beamten in die Beförderungsvorschlagsliste -

  • BVerwG, 28.11.1975 - VII C 47.73

    Geschäftsverteilungsplan - Präsidium eines Gerichts - Dienstgeschäfte -

  • BGH, 23.10.1963 - RiZ 1/62

    Dienstaufsicht und richterliche Tätigkeit

  • BVerwG, 09.04.1964 - II C 47.63

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.01.1969 - RiZ(R) 6/68

    Kritik an richterlicher Tätigkeit durch Dienstaufsichtsbehörde

  • BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64

    Möglichkeit der Ersetzung eines im ersten Rechtszug ergangenen Prozessurteils

  • BVerwG, 18.06.1964 - VI C 30.62
  • BGH, 11.02.1969 - RiZ(R) 5/68

    Dienstgerichtlich nachprüfbare Maßnahmen gegen Richter

  • BGH, 03.10.1977 - RiZ(R) 1/77

    Vergleich von Erledigungszahlen in einer dienstlichen Beurteilung

  • BGH, 25.07.1969 - RiZ(R) 10/68

    Dienstleistungszeugnis als Maßnahme der Dienstaufsicht

  • Drs-Bund, 09.07.1958 - BT-Drs III/516
  • BVerwG, 26.04.1976 - 6 B 76.75

    Zuständigkeitsverteilung - Verwaltungsgericht - Richterdienstgericht - Angriffe

  • BVerwG, 15.09.2010 - 8 C 21.09

    Widerspruchsverfahren; Entbehrlichkeit des Widerspruchsverfahrens; Zulässigkeit

    Der Senat ist befugt, die Auslegung dieses Schreibens durch die Vorinstanz in der Revision am Maßstab der §§ 133, 157 BGB zu überprüfen (vgl. Urteile vom 9. Juni 1983 - BVerwG 2 C 34.80 - BVerwGE 67, 222 = Buchholz 238.5 § 26 DRiG Nr. 1, vom 27. September 1990 - BVerwG 4 C 44.87 - BVerwGE 85, 348 = Buchholz 406.401 § 8 BNatSchG Nr. 9, vom 2. September 1999 - BVerwG 2 C 22.98 - BVerwGE 109, 283 = Buchholz 237.7 § 72 NWLBG Nr. 4 und vom 5. November 2009 - BVerwG 4 C 3.09 - BVerwGE 135, 209 m.w.N. = Buchholz 316 § 35 VwVfG Nr. 60; vgl. auch Eichberger, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 156 zu § 137), die im öffentlichen Recht entsprechend anzuwenden sind (vgl. dazu u.a. Urteile vom 12. Dezember 2001 - BVerwG 8 C 17.01 - BVerwGE 115, 302 = Buchholz 310 § 69 VwGO Nr. 7 und vom 21. Juni 2006 - BVerwG 6 C 19.06 - BVerwGE 126, 149 m.w.N. = Buchholz 11 Art. 12 GG Nr. 264; Vogenauer, §§ 133, 157, Auslegung, in: Schmoeckel/Rückert/Zimmermann (Hrsg.), Historisch-kritischer Kommentar zum BGB, Band I, 2003, S. 562 m.w.N.).
  • BGH, 07.09.2017 - RiZ(R) 2/15

    Fall Schulte-Kellinghaus: Richterliche Unabhängigkeit und richterliches

    Nach der Rechtsprechung des Dienstgerichts des Bundes ist im richterdienstgerichtlichen Verfahren zwar der Frage nicht nachzugehen, ob der angefochtene Bescheid aus anderen Gründen als wegen Beeinträchtigung der richterlichen Unabhängigkeit, etwa wegen sachlicher Unrichtigkeit, fehlerhaft ist (BGH, Urteil vom 16. September 1987 - RiZ (R) 5/87, NJW 1988, 421, 422; Urteil vom 31. Januar 1984 - RiZ (R) 3/83, BGHZ 90, 41, 48 ff.; ebenso BVerwGE 67, 222, 223 ff.).

    Dazu gehört auch die Frage, zu welcher Arbeitsleistung der Antragsteller dienstrechtlich verpflichtet ist (BGH, Urteil vom 16. September 1987 - RiZ (R) 4/87, NJW 1988, 419, 420), und ob es zutrifft, dass seine Arbeitsleistung unterdurchschnittlich und damit quantitativ unbefriedigend ist (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 5. Oktober 2005 - RiZ (R) 5/04, NJW 2006, 692 Rn. 26; Urteil vom 3. November 2004 - RiZ (R) 5/03, juris Rn. 36; Urteil vom 14. April 1997 - RiZ (R) 1/96, DRiZ 1997, 467, 468; Urteil vom 16. September 1987 - RiZ (R) 5/87, NJW 1988, 421, 422; Urteil vom 31. Januar 1984 - RiZ (R) 3/83, BGHZ 90, 41, 48 ff.; ebenso BVerwGE 67, 222, 223 ff.).

  • BVerfG, 04.02.2016 - 2 BvR 2223/15

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die

    Wegen der unterschiedlichen Streitgegenstände der Entscheidungen besteht daher auch keine gegenseitige Bindungswirkung (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Juni 1983 - 2 C 34/80 -, juris, Rn. 13; BGH, Urteil vom 31. Januar 1984 - RiZ (R) 3/83 -, juris, Rn. 16; Urteil vom 10. August 2001 - RiZ (R) 5/00 -, juris, Rn. 33; stRspr).

    So ist etwa auch für einen Schadensersatzanspruch eines Beamten, soweit er aus einer Verletzung der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht hergeleitet wird, der Verwaltungsrechtsweg gegeben, während wegen des gleichen Anspruchs, soweit er auf eine Amtspflichtverletzung gestützt wird, der Rechtsweg zu den Zivilgerichten beschritten werden muss (BVerwG, Urteil vom 9. Juni 1983 - 2 C 34/80 -, juris, Rn. 13; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 24. August 1961 - II C 165.59 -, juris, Rn. 19, 21; Urteil vom 9. April 1964 - II C 47.63 -, juris, Rn. 35 f.).

    Entsprechend der starken subjektiven Komponente der richterlichen Unabhängigkeit entscheidet der Richter durch die Begründung seines Antrages weitgehend selbst, ob eine Maßnahme der Dienstaufsicht vom Richterdienstgericht (wegen Beeinträchtigung der richterlichen Unabhängigkeit) oder vom Verwaltungsgericht (wegen sonstiger Rechtsverletzung) nachgeprüft werden soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Juni 1983 - 2 C 34/80 -, juris, Rn. 13).

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